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Baukultur, Bauspekulation, Heimatpflegeverband, Raumordnung, Zweitwohnungen
Mittagsmagazin Spezial, 24.04.2012 (MP3, 5,6 MB)
mit: Peter Ortner, Arno Kompatscher, Michl Laimer, Bernhard Mair
07 Donnerstag Jun 2012
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Baukultur, Bauspekulation, Heimatpflegeverband, Raumordnung, Zweitwohnungen
Mittagsmagazin Spezial, 24.04.2012 (MP3, 5,6 MB)
mit: Peter Ortner, Arno Kompatscher, Michl Laimer, Bernhard Mair
07 Donnerstag Jun 2012
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Was tun gegen den Ausverkauf der Heimat?
Vor allem Gemeinden im Gadertal und im Hochpustertal leiden unter dem Zweitwohnungsboom. Die Politik unternimmt nichts, um dem Problem beizukommen. Dabei liegt die Lösung so nah.
von Silke Hinterwaldner
Walter Obwexer ist in Villnöss aufgewachsen. Mittlerweile ist der Bub aus dem Eisacktal 47 Jahre alt und berät den österreichischen Bundeskanzler, wenn es um Fragen des Europarechtes geht. In seinem Brotberuf ist Walter Obwexer Professor an der Uni Innsbruck. Er lehrt am Institut für Europarecht und Völkerrecht und gilt als Experte für europäisches Verfassungsrecht. Das alles macht ihn auch zu einem Fachmann für Fragen, die sich in touristisch hoch entwickelten Gemeinden in Südtirol stellen. In Orten wie Corvara, aber auch in Toblach, Innichen oder Welsberg ist mittlerweile mehr als jede dritte Wohnung ein Zweitwohnsitz.
Was tun, um diesem Trend einen Riegel vorzuschieben? In Südtirol wird immer wieder darauf verwiesen, dass man nicht viel dagegen machen könne. Schließlich habe jeder EU-Bürger das Recht, sich in Südtirol eine Ferienwohnung zu kaufen. Walter Obexer widerspricht. „Es gibt kein Recht auf einen Zweitwohnsitz“, sagt der Verfassungsrechtler. Und erklärt das Nordtiroler Modell, wo in den einzelnen Gemeinden nicht mehr als acht Prozent Zweitwohnsitze gemeldet sein dürfen. Er sagt: „Wenn das in Kitzbühel oder in Seefeld funktioniert, warum sollte es nicht auch in Südtiroler Gemeinden zur Anwendung kommen können?“
Als sich Österreich auf den EU-Beitritt im Jahr 1995 vorbereitete, machte man sich in den Nordtiroler Tourismusgemeinden Sorgen, dass scharenweise Nicht-Tiroler sich ein Ferienhaus aneignen könnten. Um das zu verhindern, erfand man die Acht-Prozent-Klausel. Diese besagt: In einer Gemeinde dürfen nicht mehr als acht Prozent aller Wohnungen als Zweitwohnsitz gemeldet sein. Die Niederlassungsfreiheit für alle EU-Bürger gilt nur für Hauptwohnsitze, aber nicht für Ferienhäuser. Das bedeutet: Jeder darf sich ein Haus kaufen, er darf es vermieten oder als Erstwohnung selbst benutzen. Er darf aber keine Zweitwohnungen daraus machen.
Freilich suchen all jene, die trotzdem ein Ferienhaus in Kitzbühel haben möchten, nach Schleichwegen. Aber dieses Gesetz wurde in der Substanz nie von der EU beanstandet. Und im Gros der Gemeinden bringt es den gewünschten Erfolg. Als Argument für dieses Gesetz führte man ins Feld, dass Bauland immer knapper werde und dass der Preisdruck am Wohnungsmarkt steige. Alles Gründe, die problemlos auf Südtirol umgemünzt werden können. Bisher haben sich die Raumplaner in Südtiroler trotzdem nicht um die Tiroler Lösung gekümmert. Wohl auch, weil die Bauwirtschaft wenig Freude mit dieser Beschränkung hätte.
Leidtragende sind die Bürger jener Gemeinden, in denen der Anteil an Zweitwohnungen immer weiter wächst: Die Immobilienpreise steigen. Es werden vor allem teure Miniwohnungen gebaut, die Ortsansässige nicht gebrauchen können. Die Spekulation nimmt zu. Die Dörfer werden zu Geisterortschaften. Die Hotelbetten bleiben leer. Zwar wird seit vielen Jahren der „Ausverkauf der Heimat“ beklagt, aber noch wurde dagegen nichts unternommen. Letzthin haben Bürgerlisten, Freiheitliche oder SüdTiroler Freiheit Anträge formuliert und Resolutionen verabschiedet, aber ohne ersichtlichen Erfolg.
Vor einem Monat haben der Verband für Heimatpflege, die Schützen und die Gewerkschaft ASGB mit ihrer Plakataktion gegen den Ausverkauf der Heimat begonnen. Die Heimatpfleger setzen noch eins drauf und haben bei ihrer Versammlung im Grand Hotel in Toblach am Samstag einen Forderungskatalog unterzeichnet, der unter anderem die Acht-Prozent-Klausel nach Tiroler Vorbild beinhaltet. „Noch nie ist in Südtirol so viel und so spekulativ gebaut worden“, sagt der Verfasser Albert Willeit, „die Ortschaften werden in ihrer ursprünglichen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Struktur einschneidend verändert. Einheimischen und vor allem der Jugend wird die Zukunft im Heimatdorf im wahrsten Sinne des Wortes verbaut.“
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Die Forderungen der Heimatpfleger
– Einführung einer Maßnahme wie im Tiroler Raumordnungsgesetz: Dort wird die Anzahl der Freizeitwohnsitze auf maximal acht Prozent je Gemeinde festgelegt.
– Radikal höhere Besteuerung von touristisch genutzten Zweitwohnungen! Das kommt den Gemeinden und somit den Ansässigen zugute.
– Einbau von Hürden für die Erlassung von Ansässigkeiten.
– Abschaffung der Möglichkeit des Freikaufes von der Konventionierungspflicht
– Raumordnungsverträge sollen einen Tauschhandel gegen freie Wohnkubatur nicht zulassen.
– Festschreibung der dauernden Konventionierung geförderter Wohnungen und der gastgewerblichen Zweckbindung von Hotelkubaturen.
– In gewissen Gebieten sollen vorbeugend alle Wohnbauten samt dem Bestand zu 100 Prozent konventioniert und damit den Einheimischen vorbehalten werden – zumindest für einen bestimmten Zeitraum.
04 Montag Jun 2012
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ASTAT-Statistik Zweitwohnungen 2008 (PDF, 600 KB)
Ex Hotel Ploner in Schluderbach, das erste Hotel im Hochpustertal, das in Multiproprietà (Time-Sharing) umgewandelt wurde, unter der Werbebezeichung “Cortina Alta”.
04 Montag Jun 2012
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SÜD-TIROLER FREIHEIT unterstützt „Aktion Heimat“
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT unterstützt die „Aktion Heimat“, die sich mit zahlreichen aufrüttelnden Maßnahmen und Plakaten gegen den Ausverkauf der Heimat wehrt.
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT schließt sich voll und ganz den Aufrufen all jener Gruppen und Verbände an, welche vor den sozialen, landschafts- zerstörerischen und politischen Folgen des Zeitwohnungs- Tourismus in unserem Land warnen.
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT fordert vor allem die Südtiroler Grundbesitzer, Immobilien- Agenturen und Gemeindeverwalter auf, kurzzeitigen finanziellen Gewinn nicht vor die Bedürfnisse der kommenden Generation unseres Landes zu stellen.
L.- Abg. Dr. Eva Klotz und Sven Knoll
20.04.2012
04 Montag Jun 2012
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Bauspekulation, Heimatpflegeverband, Raumordnung, Zweitwohnungen
Dolomiten, 23.04.2012 – Heimatpflegeverband: Sorge um den Ausverkauf der Heimat – Forderungen nach klarer Gesetzgebung – Kurzreferate über Missverhältnis im Hochpustertal
Der Ausverkauf der Heimat und eine Resolution, um diesem Übel beizukommen, stand bei der Jahreshauptversammlung des Heimatpflegeverband Südtirol im Grand Hotel Toblach im Mittelpunkt.
Auch im Vorjahr habe sich der Heimatpflegeverband wiederum vehement gegen die weitere Uniformierung der Kulturlandschaft und für mehr Biodiversität, gegen eine Unterbewertung des Landschaftsschutzes und für die Umsetzung des Ensembleschutzes eingesetzt, erklärte Obmann Peter Ortner.
Ortner appellierte:,, Mit den Ensembles geben wir der Vergangenheit eine Zukunft”. Es gehe um die reiche Kulturlandschaft Südtirols und das Ortsbild der Dörfer und Altstädte. Er erklärte die Energiepolitik zu dem wichtigsten Thema der Zukunft und kritisierte die Ausbeutung der letzten Bäche und Flüsse für die Stromerzeugung, die Landschaftszerschandelung durch Photovoltaikdächer und Windkrafträder an den Bergsilhouetten sowie die Verschwendung von Grundnahrungsmitteln zur Erzeugung von Treibstoffen.
Jede Zweitwohnung eine zuviel
Der ehemalige Toblacher Bürgermeister und heutige Vizebürgermeister Bernhard Mair und der Innichner Architekt Bernhard Lösch zeigten in ihrem Kurzreferaten die urbanistische Entwicklung ihrer Heimatorte auf und analysierten das derzeitige Missverhältnis von Zweitwohnungen und ansässiger Bevölkerung. Dabei versuchte Mair die allzu negativen Zahlen richtig zu stellen, da in Toblach die Zweitwohnungen ,, nur” rund 14 Prozent – und nicht ein Dittel der gesamten Wohnkubatur ausmachten, und das Phänomen nicht nur auf die Tourismushochburgen reduziert werden könne.
Trotzdem sei jede Zweitwohnung eine zuviel, betonte Mair. Der begrenzte Siedlungsraum, die mangelnde Umwegrentabilität, die Verteuerung der Wohnungen und nicht zuletzt die politische und demografische Entwicklung durch allmähliche Zuwanderung von Provinzfremden sind auch für Lösch die Argumente, die einen sofortigen Handlungsbedarf erfordern. Dementsprechend wurde von der Versammlung die Resolution gegen den Ausverkauf der Heimat einstimmig genehmigt. Darin werden u.a. die Begrenzung der Zweitwohnungen auf maximal acht Prozent der Wohnungen und Hürden für die Ansiedelung von Provinzfremden gefordert.
Die Resolution richte sich,, gegen den Neoliberalismus, der diesen Raubtierkapitalismus zulässt”, und kritisierte nicht nur die Landespolitik, sondern auch die eigenen Spekulanten, die Baufirmen und die Immobilienlobby, die ganz nach der Forderung ,,Länge mal Breite mal Geld” nur nach Gewinnmaximierung streben. Daher brauche es anstelle der heutigen,, undurchschaubaren und chaotischen Landesraum(un)ordnung” klare und restriktive Gesetze, ,, um der Zersiedelung und Verhüttelung einen Riegel vorzuschieben.
Im Rahmen der Landesversammlung wurden verdiente Heimatpfleger geehrt. Für ihre Verdienste erhielten die ehemaligen Vorstandsmitglieder Gotthard Andergassen und Rudolf Pichler sowie Karl Obwegs, ehemaliger Forstinspektor, die Heimatschutzmedaille. Die Ehrung für Adolf Bernhard und Walther Dorfmann wird nachgereicht, sie waren abwesend.
(ste)
04 Montag Jun 2012
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04 Montag Jun 2012
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Auch anderswo gibt es Probleme mit Zweitwohnsitzen – Beispiele aus Salzburg, ORF Report vom 17. April 2012:
http://tvthek.orf.at/programs/1310-Report/episodes/3899875-Report
Viele Salzburger können sich in den schönen Gegenden ihres Landes ein Haus oder Grundstück nicht mehr leisten. Denn gebaut wird für zahlungskräftige Gäste, die sich als Zweitwohnbesitzer in den Feriendomizilen niederlassen, in manchen Orten sind das mehr als die Hälfte der Bewohner. Das Land Salzburg will nun mit neuen Gesetzen gegen illegale Zweitwohnsitze kämpfen.
01 Freitag Jun 2012
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BRUNECK – Noch nie ist in Südtirol so viel und so spekulativ gebaut worden, wie in den letzten beiden Jahrzehnten. In der Bevölkerung macht sich Unbehagen über die Zersiedelung unseres Landes bemerkbar. Die landwirtschaftliche und dörfliche Prägung verliert immer mehr ihr Gesicht durch offensichtlich planlose Zersiedelung.
Auch die Ortsränder fressen sich ohne erkennbare Planungsprinzipien in die Umgebung. Die klare Begrenzung der Städte und Dörfer zum Umland geht überall verloren. Gewerbegebiete mit hässlichen und überdimensionierten Gebäuden ohne vermittelndes Grün füllen vielerorts die Talböden. Aber auch Wohnsiedlungen werden ohne funktionalen, infrastrukturellen und gestalterischen Zusammenhang mit dem Bestand und der traditionellen Baukultur errichtet.
Würden jedoch nur für Ansässige Wohnungen gebaut, wäre die Zersiedelung wesentlich geringer, denn in manchen Orten dient ein erheblicher Teil der neuen Wohnungen Auswärtigen als Ferienwohnsitz und der Spekulation. Zudem werden künftig viele solcher Wohnungen innerhalb der Bestandskubatur entstehen und damit unsere Dörfer und die Gesellschaft stark verändern. Investoren finden auch die letzten nutzbaren Objekte, um daraus Kapital zu schlagen und Ferienwohnungen überteuert zu verkaufen. Die Folgen sind gravierend, auch weil es vielen Südtirolern unmöglich ist, finanziell mitzuhalten.
Unsere Aktion richtet sich deshalb gegen den Neoliberalismus, der diesen Raubtierkapitalismus zulässt, bei dem möglicherweise auch Gelder aus dunklen Kanälen fließen. Wir kritisieren nicht nur die Käufer und die Landespolitik, sondern
vor allem auch die eigenen Spekulanten, die Baufirmen und Immobilienhaie, welche die Zweitwohnungen verscherbeln und die Einheimischen ausgrenzen.
Handeln wir nicht so, als wären wir die Letzten auf dieser Erde! Lassen wir auch
unseren Kindern noch Entfaltungsmöglichkeiten, damit sie sich später selbst eine
Heimat mit Zukunft bauen können, denn…
…wir haben die Heimat nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern nur von unseren Nachkommen geliehen!
Schützenbezirk Pustertal
Heimatpflegeverband Bezirk Pustertal
ASGB
01 Freitag Jun 2012
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BRUNECK – Bereits 1997 hat der Heimatpflegeverband das damals neue Landesraumordnungsgesetz heftig kritisiert und vor Zersiedelung und Verhüttelung des ländlichen Raumes gewarnt. Seither wurden zudem viele Schleusen geöffnet, welche das Land nachhaltig negativ prägen. Viele der Befürchtungen sind eingetroffen und manches ist noch viel schlimmer geworden als erwartet.
Gerade auch beim Bau von Zweitwohnungen überlässt man die Raumplanung dem freien Markt und ermöglicht dadurch den florierenden Ausverkauf der Heimat. Die wohl bewussten oder aus Schlamperei ungenau verfassten Formulierungen im Gesetz sind ein Eldorado für Spekulanten, Bauhaie und Immobilienmakler. Die ungezügelte Umwandlung von landwirtschaftlichen Gebäuden, Gastbetrieben und anderen Kubaturen in Zweitwohnungen und der Abbruch von Altbausubstanz werden noch verbliebene schöne Ortsbilder und das soziale Gefüge stark verändern. Zudem wird das Auslaufen der Konventionierung von geförderten Wohnungen den freien Verkauf auch an Provinzfremde ermöglichen, mit all seinen Konsequenzen.
Viele Fachleute im Lande kritisieren nun schon seit Jahren dieses Raumordnungsgesetz, das von Alfons Benedikters vielgepriesener Ordnung zur jetzigen RaumUNordnung wurde und das wissentlich Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Es ist jetzt ein kompliziertes Flickwerk, in dem sich niemand mehr auskennt, außer die ganz Schlauen mit den richtigen Verbindungen.
Die Landespolitik wird aufgefordert, ein neues, klares, vereinheitlichtes und für alle verständliches Gesetz zu schreiben, das die historisch gewachsenen Ortsbilder und Landschaften schützt und auch den Verkauf von Immobilien an nicht in Südtirol ansässige Personen stoppt. Als Beispiel soll das Tiroler Raumordnungsgesetz dienen, welches die Anzahl von Freizeitwohnsitzen auf maximal 8% je Gemeinde beschränkt!
Schützenbezirk Pustertal
Heimatpflegeverband Bezirk Pustertal
ASGB
01 Freitag Jun 2012
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BRUNECK – Nachdem es in den Tourismushochburgen der Dolomiten sehr viele Zweitwohnungen gibt und deren Besitzer zu etwa 90% aus Italien (ohne Südtirol) kommen, richten wir unseren Appell vor allem an diese, aber auch an jene einheimischen Haus- und Grundbesitzer, welche diesen Ausverkauf erst ermöglichen.
Unseren Gästen wollen wir vermitteln, dass sie als Gäste sehr willkommen sind, nicht aber als Zweitwohnungsbesitzer. Den Gästen muss bewusst werden, welche Folgen der „Ausverkauf der Heimat“ auf ihr schönes Urlaubsland Südtirol hat und dass der Großteil der Bevölkerung diesen strikt ablehnt!
Unsere Gäste kommen ja nicht nur wegen der schönen Landschaft zu uns, sondern wegen unserer Kultur und unserem Brauchtum. Mit dem Überhandnehmen der Zweitwohnsitze wird die Dorfgemeinschaft als Träger dieser Werte jedoch maßgeblich geschwächt und sie läuft damit Gefahr, allmählich zu verschwinden.
Auch unsere Ortsbilder verändern sich: Nicht mehr liebevoll gepflegte Häuser und Gärten begrüßen die Gäste, sondern seelenlose, kitschige oder sterile Gebäude mit geschlossenen Rollläden prägen das Dorfbild. Das wollen wir nicht! Deshalb wird die Politik aufgefordert, geeignete Maßnahmen zu setzen.
Schützenbezirk Pustertal
Heimatpflegeverband Bezirk Pustertal
ASGB